Zwei Supersportwagen-Marken, die beide kurz hintereinander einen V6-Hybrid-Supersportwagen auf den Markt bringen. Welchen werden Sie wählen: den McLaren Artura oder den Ferrari 296 GTB? Fortschritt hat viele Gesichter. Wir sehen eine dieser Formen gut in Autos. Wenn man von einem „Mittelklasse-Ferrari“ spricht, spricht man immer von einem natürlich atmenden V8. Bis zum 488 im Jahr 2015. Ein ziemlicher Schock: Er bekam einen relativ kleinen 3,9-Liter-V8, unterstützt von zwei Turbos. Die PS-Zahl konnte daher im Vergleich zu beispielsweise dem 458 Italia und seinem 4,5-Liter-V8 ohne Turbos recht gut gesteigert werden. V6 Mit diesem Rezept begann McLaren übrigens mit einem relativ kleinen V8. Das ist nicht das Einzige, was Ferrari und McLaren beide eine neue Wendung gefunden haben. Wir sind in der Tat bereit für eine neue Generation mit hohen PS-Leistungen, aber mit viel kleineren Motoren. Die Antriebsquelle des neuen McLaren Artura und des Ferrari 296 GTB ist ein 3.0 V6. Die erste Preisangabe des neuen Ferrari 296 GTB klingt vielversprechend neuer McLaren Artura Vergleich Das macht den Ferrari 296 GTB und McLaren Artura sehr ähnlich. Tatsächlich haben wir die Bilanz schon vor einiger Zeit erstellt. Sie sind beide Supersportwagen der „Unterklasse“ mit dem Motor in der Mitte. Beide haben einen brandneuen V6 an Bord mit zwei Turbos und Hybridunterstützung. Sie sind sowohl ein 3,0-Liter-Aggregat mit einem Blockwinkel von 120 Grad als auch “Hot-V”-Turbos (Turbos, die zwischen der V-Form des Motors sitzen). Es sieht nach einer guten Arbeit aus. Welchen sollten Sie also wählen? Vorher gehen wir beide Autos und die Unterschiede durch. McLaren Artura Irgendwie würde man sagen, dass es relativ wenige Unterschiede gibt. Wenn wir uns die Spezifikationen ansehen, können wir einen sehr großen Unterschied feststellen: die Brute Force. Der McLaren ist dabei der Underdog, er leistet 585 PS aus dem V6. Der Elektromotor addiert effektiv noch 95 dazu, also insgesamt 680 PS. Das sind 150 PS weniger als beim Ferrari.
