BMW ist eine Marke, die oft mit großen schweren Motorrädern in Verbindung gebracht wird. Bis vor etwa zehn Jahren musste man 40+ sein, um einen zu kaufen ;). In den letzten Jahren habe ich gemerkt, dass die Jungs aus Deutschland mehr auf die jüngere Generation achten, die lieber sportlich fahren und nicht nur durch Frankreich oder Italien touren. Als ich sah, dass BMW sogar mit einem A2-Motor auf den Markt kommen würde, war mein Clog gleich kaputt! Vor einiger Zeit durfte ich eine Woche mit der BMW G310R herumfahren. Er musste in Rijswijk abgeholt und zurück in meine Heimatstadt Utrecht gefahren werden. Sie können sich vorstellen, dass ich sofort einen Fehlstart gemacht habe, indem ich mit einem so kleinen Motor 45 Minuten lang bei 100 km/h rechts auf der Autobahn geblieben bin! BMW G310R Test Ein paar Spezifikationen des G310 im Überblick: Einzylinder-Motor mit 313 ccm 25 kW und 34 PS ±160 kg fahrbereit Tank mit 11 Liter und 1 Liter Reserve 6 Gänge ABS vorne und hinten Die G310R ist in drei verschiedenen Farben erhältlich und zum Glück bekomme ich sie gleich in der schönsten weißen BMW Farbwelt mit den blauen und roten Akzenten. Die Deutschen haben mit der Einführung des BMW gut gewartet. Die Motoren A1 und A2 sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Ich merke, dass immer mehr junge Leute schon mit 18 oder 20 anfangen, Motorradunterricht zu nehmen, um möglichst schnell Auto fahren zu können. Die BMW 310 GS Variante Neben der G310R gibt es auch die 310GS Variante, die etwas höher auf den Beinen steht und verschiedene Hauben hat. Ich persönlich würde immer die R-Version nehmen. Sie steht für sich allein und hat als kleiner Naked mehr Charakter als eine kleine GS, die immer der kleine Bruder von bleiben wird In Bezug auf die Farben findet Weiß persönlich am besten. Mit den roten und blauen Akzenten bekommt er das echte BMW Look & Feel.